Zeiten ändern sich.
Es ist so, es geht mir soweit gut.
Ich fühle mich grad wohl in meiner Haut und auch in der ganzen Situation.
Momentan ist er wieder unterwegs im Job, kommt aber meist täglich über
Mittag mal vorbei, wenn es möglich ist.
Ich genieße beides. Klar, wenn er denn da ist, aber auch - so wie jetzt - wenn
ich meine Ruhe habe und für mich sein kann, den mir angepassten Tagesablauf
durchziehen kann.
Es ist verwunderlich. Seit der Entscheidung, hier einzuziehen, ist derfaule
sonst eher gemütliche Kerl kaum mehr zu bremsen. Werkelt, sägt, hackt Holz... usw.
Die Energie tut mir gut, es reißt mit. Und doch, sind es auch grad die gemütlichen Abende
vorm Kamin( nur quatschen ohne dass ein Ende des Gesprächsstoffes in Aussicht wäre) oder
auch im Ausgang gleiche Interessen und gemeinsames, wie auch das selbstverständliche
Alleingehen das, was die Sache für mich so gut macht.
Es gibt keinen Druck, es ist ja alles geklärt.
Wir amüsieren uns über das, was so aus der Umgebung kommt. Sicherlich, es ist nicht für
allzuviele zu verstehen. Erst recht nicht, wenn man die "Regeln" nicht preisgibt und die
Meute lieber raten lässt.
Ein schönes Beispiel dafür ist unser Schlafzimmer, in dem nun unsere beiden Betten nebeneinander
stehen, was eine recht große Liegefläche ergibt. Ohne Vorwarung dort neugierige Hausbesucher
(Dorf halt) reinzulassen und die Gesichter zu beobachten ist echt nett.. ;) Es ergab sich halt so, da ich
nicht bereit war auf mein warmes Wasserbett zu verzichten, was ich ja erst letztes Jahr geschenkt
bekommen hatte - und er nicht auf sein wer-weiß-wieviel-Zonen-Kaltschaum-Matratzen-Bett, was
nun wiederum ihm von seinen Rükenschmerzen befreite, wie auch mich das meine. Wir rätselten lange,
wie wir welches Bett wo unterkriegen könnten, bis ich nen Geistesblitz hatte und es wirklich (mit etwas
Quetschen) auf den Milimeter genau passte. Tja, nun stehen die beiden großen Betten dort in friedlicher
Eintracht nebeneinander und passen zufällig auch von der Höhe her genau. Schlafen tun wir mal hier
mal dort, es gab auch schon Nächte, da er in meinem und ich in seinem schlief.. :D
Aaaaber...es geht nix über die Phantasie der Menschen. Einzig meine Omi (vor deren Besichtigung mir
ECHT gruselte ob derBettenlandschaft, ist sie doch noch eine richtige "Dame" ) erkannte den Sinn sofort
und fand uns "recht vernünftig", was mich nun auch wieder zum schmunzeln brachte.
Ich fühle mich grad wohl in meiner Haut und auch in der ganzen Situation.
Momentan ist er wieder unterwegs im Job, kommt aber meist täglich über
Mittag mal vorbei, wenn es möglich ist.
Ich genieße beides. Klar, wenn er denn da ist, aber auch - so wie jetzt - wenn
ich meine Ruhe habe und für mich sein kann, den mir angepassten Tagesablauf
durchziehen kann.
Es ist verwunderlich. Seit der Entscheidung, hier einzuziehen, ist der
sonst eher gemütliche Kerl kaum mehr zu bremsen. Werkelt, sägt, hackt Holz... usw.
Die Energie tut mir gut, es reißt mit. Und doch, sind es auch grad die gemütlichen Abende
vorm Kamin( nur quatschen ohne dass ein Ende des Gesprächsstoffes in Aussicht wäre) oder
auch im Ausgang gleiche Interessen und gemeinsames, wie auch das selbstverständliche
Alleingehen das, was die Sache für mich so gut macht.
Es gibt keinen Druck, es ist ja alles geklärt.
Wir amüsieren uns über das, was so aus der Umgebung kommt. Sicherlich, es ist nicht für
allzuviele zu verstehen. Erst recht nicht, wenn man die "Regeln" nicht preisgibt und die
Meute lieber raten lässt.
Ein schönes Beispiel dafür ist unser Schlafzimmer, in dem nun unsere beiden Betten nebeneinander
stehen, was eine recht große Liegefläche ergibt. Ohne Vorwarung dort neugierige Hausbesucher
(Dorf halt) reinzulassen und die Gesichter zu beobachten ist echt nett.. ;) Es ergab sich halt so, da ich
nicht bereit war auf mein warmes Wasserbett zu verzichten, was ich ja erst letztes Jahr geschenkt
bekommen hatte - und er nicht auf sein wer-weiß-wieviel-Zonen-Kaltschaum-Matratzen-Bett, was
nun wiederum ihm von seinen Rükenschmerzen befreite, wie auch mich das meine. Wir rätselten lange,
wie wir welches Bett wo unterkriegen könnten, bis ich nen Geistesblitz hatte und es wirklich (mit etwas
Quetschen) auf den Milimeter genau passte. Tja, nun stehen die beiden großen Betten dort in friedlicher
Eintracht nebeneinander und passen zufällig auch von der Höhe her genau. Schlafen tun wir mal hier
mal dort, es gab auch schon Nächte, da er in meinem und ich in seinem schlief.. :D
Aaaaber...es geht nix über die Phantasie der Menschen. Einzig meine Omi (vor deren Besichtigung mir
ECHT gruselte ob derBettenlandschaft, ist sie doch noch eine richtige "Dame" ) erkannte den Sinn sofort
und fand uns "recht vernünftig", was mich nun auch wieder zum schmunzeln brachte.
Paulaline - 6. Mai, 21:33
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